Heinsberg 13.04.2020, In der Coronakrise streiten Fachleute über die Deutungshoheit ihrer Forschungsergebnisse

Vor einigen Tagen wurde das sogenannte Heinsberg-Gutachten zur Coronapandemie, durch ein Bonner Forscherteam um den Virologen Hendrick Streeck, veröffentlicht.
Der Kreis Heinsberg und insbesondere die im Kreis gelegene kleine Gemeinde Gangelt war eine der ersten Schwerpunkte des Corona Ausbruchs in NRW.

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11.04.2020 Erkelenz, zweiter virtueller infostand des AfD Kreisverbandes Heinsberg

Der AfD Kreisverband Heinsberg informiert an seinem virtuellen Infostand die Bürger über sein Arbeit.
Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde des AfD Kreisverbandes Heinsberg,
interessierte Bürger fragen uns wie momentan die politische Arbeit abläuft. Kurz und knapp gesagt wurde die Gremienarbeit sowohl im Kreistag Heinsberg als auch im Regionalrat Köln seit Anfang März auf eine Minimum reduziert, ja beinah völlig heruntergefahren.
Wir können nur hoffen das dieser Zustand nicht mehr lange anhält.

https://www.facebook.com/afd.heinsberg/videos/257562675401693/

05.04.2020 Erkelenz, erster virtueller Infostand des AfD Kreisverbandes Heinsberg

Liebe Mitglieder Förderer und Freunde des AfD Kreisverbandes Heinsberg,
leider können wir zur Zeit keine Mitgliederabende und Infostände durchführen.
Wir wollen aber auch unter den schwierigen Bedingungen der Corona Krise unsere Öffentlichkeitsarbeit fortsetzen.
Deshalb stellen wir nun einen Infostand ins Internet.
Es würde uns freuen wenn Sie in nächster Zeit hin und wieder einmal an unserem Infostand vorbeischauen.

https://www.facebook.com/afd.heinsberg/videos/784053779085480/

26.02.2020 Erkelenz, Gedanken zum Aschermittwoch

Als ich ein Kind war erschien mir der Ablauf eines Jahres klar gegliedert. Mit Vorfreude habe ich auf die Karnevalszeit gewartet. Meine Lieblingsverkleidung war „Cowboy“. Heute gilt diese Verkleidung bestimmt schon als rassistisch.
Ich habe die Karnevalstage genossen. Für mich war Karneval immer eine Zeit der gelebten Freiheit. Dann kam der Aschermittwoch. Wie heißt es so schön, am Aschermittwoch ist alles vorbei. Nach den tollen Tagen fand ich mich am Mittwochmorgen in der Kirche wieder und holte mir neben dem Aschenkreuz die Anweisungen für ein gottgefälliges Leben ab.
In der heutigen Zeit habe ich das Gefühl das man mir ständig den Aschermittwoch predigt und mich davon abhalten will die Freiheit (des Karnevals) zu leben. Das sind nur ein paar ganz persönliche Reflexionen.
Ich schaue einmal auf die letzten Tage zurück. Ich empfand die wenigen Tage von Altweiber bis heute Mittwoch den 26.02.2020, als sehr turbulent und einige Ereignisse auch als tragisch.

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28.01.2020, Heinsberg, Ausschuss für Umwelt, Klima, Verkehr und Strukturwandel

Das Gewerbeflächenkonzept des Kreises Heinsberg und der Strukturwandel im Rheinischen Revier waren zentrale Themen der Sitzung. Besonders intensiv wurde über die weitere Entwicklung des schon seit mehr als drei Jahrzehnten geplanten Industriegebietes Lindern diskutiert. Unter dem Projektnamen „Future Site InWest“ soll diese „LEP VI Fläche“ nun tatsächlich erschlossen und vermarktet werden. Ist das sinnvoll? Als das Land „LEP VI“ Flächen benannte hatten wir noch eine ganz andere Zeit. Landeseigenen Entwicklungsflächen wurden konzipiert um dort große überregional bedeutsame Wirtschaftsstandorte zu entwickeln. Große Industriefirmen mit vielen Arbeitsplätzen und einer hohen Wertschöpfung sollten dort angesiedelt werden. Es kam die Wiedervereinigung und viele potentielle Ansiedlungskandidaten errichteten, auch dank großzügiger Fördermaßnahmen, Produktionsstäten in den neuen Bundesländern. Wenig später nahm die Globalisierung Fahrt auf und viele Industriearbeitsplätze wurden in das Ausland verlagert. Jetzt stehen wir vor der sogenannten Energiewende und in deren Folge werden einige Betriebsgelände von

Energieerzeugungsanlagen im Rheinischen Revier frei und stehen damit für die Ansiedlung von Unternehmen zur Verfügung.
Welche Rolle soll nun das Industriegebiet Lindern gegen diese starken Wettbewerber spielen? Ohne Erschließung und ohne Straßenanbindung ist in Lindern keine Entwicklung möglich. Die notwendigen Maßnahmen werden rund 100 Mio. € verschlingen. Macht es wirklich Sinn eine Freifläche in ein Industriegebiet zu verwandeln wenn im Rheinischen Revier Konversitionsflächen zur Verfügung stehen? Lindern droht eine Subventionsruine zu werden.

23.01.2020, Düren, Neujahrsempfang der Stadtratsfraktion

Unsere Parteifreunde im benachbarten Kreisverband Düren hatten zu einem Neujahrsempfang der Stadtratsfraktion Düren eingeladen. Es ist mittlerweile schon eine Tradition dass Veranstaltung unsere Partei von Gegendemonstranten aus dem linken Spektrum heim gesucht werden. Auch in Düren musste ein großes Polizeiaufgebot unsere Veranstaltung sichern. Ich frage mich manchmal wo das noch hinführen soll. Glauben unsere politischen Gegner wirklich das der Straßenkampf ein Mittel des demokratischen Diskurses ist?

21.01.2020, Heinsberg, Schulausschuss des Kreistages Heinsberg

Das Thema das heute im Schulausschuss diskutiert wurde dürfte uns noch einige Zeit verfolgen. Nach den Vorstellungen des Landrates Herrn Pusch und der Mehrheit der Schulausschussmitglieder wird ab dem Jahr 2021 eine Änderung bei der Schülerbeförderung auf die Eltern zukommen. Bisher haben diejenigen Schüler die Anspruch auf Beförderung haben diese kostenlos erhalten. Dabei ist zu beachten das die Schülertickets nur für die notwendigen Fahrten im Rahmen des Unterrichtes eingesetzt werden können. Weiterlesen

18.01.2020, Marl, 18. Landesparteitag des NRW Landesverbandes der AfD

Die Wahlen für die Mitglieder des Landesschiedsgerichtes und der Delegierten für den Bundeskonvent standen an. Auch eine größere Anzahl von Sachanträgen und Satzungsänderungsanträgen waren zu bearbeiten. Leider konnten wir nicht alle Anträge diskutieren und beschließen denn am Ende war die Zeit dafür leider zu knapp.
Bild: Die Delegierten des KV Heinsberg am Ende eines langen Sitzungstages.