Städte schlagen Alarm – Kindergeld fließt ins Ausland

Das Problem ist seit Jahren bekannt aber die Politiker der Altparteien stecken den Kopf in den Sand.
Die Regeln der EU zur Freizügigkeit sind schwammig formuliert und so ist es zu erklären, das sich Bürger aus Osteuropa in Deutschland aufhalten und unser Sozialsystem ausbeuten, auch wenn das eigentlich so nicht stattfinden dürfte.
Dabei gäbe es durchaus Lösungsmöglichkeiten. Die deutsche Regierung muss Stärke und Widerstandswille zeigen und die Freizügigkeit gegenüber einigen Staaten aussetzen. Ich meine damit Staaten die ungeliebte Minderheiten hinausekeln und nach Deutschland abdrängen.
Rumänien und Bulgarien sind hier als erste zu nennen. In diesen Ländern lacht man sich über unsere Feigheit im Umgang mit unseren Interessen sicherlich schlapp.
Jürgen Spenrath

Die schwarz-gelbe Landesregierung ändert den Landesentwicklungsplan

Anfänglich entstand der Eindruck das die neue Landesregierung den, durch das rot-grünen Kabinett Kraft verabschiedeten, Landesentwicklungsplan weitgehend unverändert lassen würde.
Nun zeichnet sich aber doch eine Kurskorrektur ab.
Am Freitag den 04.05.2018, in der Sitzung der Kommission für Regionalplanung und Strukturfragen (eine Unterkommission des Regionalrates Köln) wurde ein Änderungsentwurf präsentiert.
Ich hebe hier einmal das Thema Windkraft hervor das im Änderungsentwurf vom 17.04.2018, unter 7.3-1 sowie 10.2-2 und 10.2-3 behandelt wird. Wenn hier auch die Richtung stimmt so fehlt es bei diesem Thema doch am Mut für eine generelle Neuausrichtung.
In Anbetracht der Tatsache das wir 2020 in NRW Kommunalwahlen haben, ist das Studium des Änderungsentwurfes, für diejenigen von uns die kommunalpolitisch tätig sind, durchaus interessant.

Geplante Änderungen des LEP NRW (Entwurf, Stand: 17. April 2018)

https://www.wirtschaft.nrw/landesplanung
https://www.beteiligung-online.nrw.de/bo_lep_2018/start.php

Hier einige Informationen zum Regionalrat Köln
http://www.spenrath.net/regionalrat/

Ein Schmankerl aus dem Kreistag des Kreises Heinsberg

Die Fraktionen der CDU und FDP im Kreistag Heinsberg hatten am vergangenen Donnerstag einen gemeinsamen Antrag eingebracht. In diesem Antrag ging es um die Teilnahme am NRW Landesprogramm “Heimatförderung“.
Wie immer bei solchen Themen wurde die AfD angegangen. Tenor, man darf der AfD die inhaltliche Deutung des Begriffes “Heimat“ nicht überlassen.
Meine Replik hat wohl einigen Herrschaften die Laune verdorben.
Hier meine Antwort an die Altparteien:
Es ist verwunderlich, dass Sie den Begriff “Heimat“ wieder entdeckt haben. Es ist gar nicht so lange her, da haben Sie den Begriff “Heimat“ von sich geworfen. Wir die AfD haben ihn aufgenommen und wieder brauchbar gemacht.
Jetzt wo Sie bemerken, dass “Heimat“ alltagstauglich ist und viele Menschen in unserem Land etwas positives damit verbinden, wollen sie sich “Heimat“ wieder zu eigen machen. Aber bestimmt nur in umgedeuteter Form. Lassen Sie das bleiben, fingern sie nicht am Heimatbegriff herum. Sie können sich gerne einen eigenen basteln.
Der original Heimatbegriff befindet sich jetzt in unseren Händen und wird von uns pfleglich behandelt.
Die Reaktion auf meine kleine Rede bestand in lautstarkem Protest. Ich habe wohl den wunden Punkt getroffen. Für solche Momente lohnt sich die Arbeit auf der kommunalen Ebene.🙂
Jürgen Spenrath / Vorsitzender der AfD Fraktion im Kreistag des Kreises Heinsberg

Heute Top, morgen Flop

Umfragewerte für die AfD weisen manchmal innerhalb weniger Stunden erhebliche Abweichungen auf. Morgens titelt eine Zeitung das unsere Werte im freien Fall sind und am Abend haben wir große Zugewinne.
Es liegt daran, dass eine mittlerweile recht große Anzahl von Instituten mit Meinungsumfragen auf dem Markt sind. Die verwendeten Umfragemethoden weichen voneinander ab und vielleicht ist auch der Auftraggeber an manchem Ergebnis nicht ganz unbeteiligt.
Es gibt eine Webseite die den Durchschnitt der Umfragen bildet.
https://dawum.de/Bundestag/
Diese Zahlen erscheinen realistisch.

Diese Diskussion wird uns erhalten bleiben

Als wir im Rahmen des ersten Schengen Abkommens die Grenzsicherungen aufgegeben haben gab es warnende Stimmen. Heute stehen wir vor dem Scherbenhaufen einer falschen Europapolitik
Nach meiner Meinung sind das Schengen I Abkommen von 1985 und die nachfolgenden ergänzenden Abkommen, Gründe für das Flüchtlingschaos an unserer Landesgrenze. Von Anfang an haben Kritiker des Abkommens darauf hingewiesen, dass die wegfallenden nationalen Grenzkontrollen nicht durch die Sicherung der EU-Außengrenzen ersetzt werden können.
https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-zdf-bosbach-lanz-wenn-wir-die-grenzen-nicht-kontrollieren-dann-geben-wir-das-land-auf-443081

So nicht!

Die Obdachlosenhilfe Neunkirchen-Seelscheid lehnt eine Spende ab. Die Begründung dazu lautet, dass der Spender AfD Mitglied ist.
So etwas passiert nicht zum ersten Mal. Mitglieder karitativer Einrichtungen betreiben  Parteipolitik.
Den offenen Brief unseres Mitgliedes Dr. Fischbach können Sie hier lesen. Weiterlesen

Die AfD im Kreis Heinsberg wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der Alternative für Deutschland im Kreis Heinsberg,
ein arbeitsreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen.
Zwei anstrengende Wahlkämpfe zur Landtagswahl und zur Bundestagswahl mit Infoständen, Plakatieraktionen und dem Verteilen von Flyern haben die aktiven Mitglieder unseres Kreisverbandes enorm gefordert.
Unsere Delegierten waren bei vielen Wahlparteitagen im Einsatz, zuletzt im Dezember beim Bundesparteitag und dem Landesparteitag.
Die harte Arbeit hat sich gelohnt. Wir wurden mit großartigen Wahlerfolgen belohnt.
Am Ende des Jahres 2017 können wir auf das Erreichte stolz sein. Wir sind in Nordrhein- Westfalen und in Deutschland eine wichtige politische Kraft geworden.
Wir bestimmen zukünftig die Politik unseres Landes in entscheidendem Maß mit.Die Planungen für unsere politischen Aktivitäten für das Jahr 2018, im Kreis Heinsberg, sind im vollem Gang.
Wir werden bald darüber berichten.
Nun kehrt aber passend zur Weihnachtszeit eine verdiente, kurze Ruhepause ein.

Der Vorstand des AfD Kreisverbandes Heinsberg wünscht Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Mit besten Grüßen

Jürgen Spenrath
Sprecher des AfD Kreisverbandes Heinsberg