ZUE Geilenkirchen: Am Bürger vorbei entschieden
Bis Sonntag, den 15.12.2024, haben die Bürger in Geilenkirchen die Möglichkeit, über die Errichtung einer ZUE (Zentrale Unterbringungseinrichtung) im Gewerbegebiet Fürthenrode abzustimmen. Geplant ist die Unterbringung von 350 Flüchtlingen. Ein Angstszenario für die Anwohner, die vermehrt Ruhestörungen, Randalen und Müll befürchten, wie das Bürgerbegehren zeigt.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die viele Bürger diesen Plänen ablehnend gegenüberstehen. Der Bürgerentscheid droht somit zum Fiasko für die Geilenkirchener Bürgermeistern Daniela Ritzerfeld zu werden. Land und Bund verpflichten die Kommunen, bestimmte Aufnahmequoten zu erfüllen. Die Stadt Geilenkirchen sucht daher nach alternativen Unterbringungsmöglichkeiten und ist offenbar in den Ortsteilen Lindern und Süggerath fündig geworden. Dort stehen bereits zahlreiche Container bereit, um die neuen Ankömmlinge unterzubringen. Egal wie der Bürgerentscheid am Ende ausgeht, die Bürger werden längst vor vollendete Tatsachen gestellt – mit allen dazugehörigen Konsequenzen: steigende Sozialausgaben, ein überlasteter Wohnungsmarkt und eine angespannte Sicherheitslage.
Die etablierten Parteien in Land und Bund haben vor der illegalen Masseneinwanderung kapituliert und stellen ihre Politik, wie jetzt in Geilenkirchen, als alternativlos dar! Das ist mitnichten der Fall. Es gibt immer eine Alternative, nämlich die Alternative für Deutschland! Setzen Sie bei der anstehenden Bundestagswahl ein Zeichen. Denn ein „Weiter so!“ darf es nicht geben. Eine Wende in der Migrationspolitik lässt sich zwar nicht auf der Kommunalebene, dafür aber sehr wohl in Berlin herbeiführen.
Iwar Matern, Beisitzer im Vorstand Des AfD Kreisverbandes Heinsberg